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Partnerschaft zwischen der Universität Tübingen und dem Forschungszentrum CERMEL in Lambaréné bei der Behandlung von Tuberkulose und HIV

Patientin in Lambaréné, © GIZ
Im Rahmen des Regionalprogramms „Partnerschaft zwischen Universitäten und Krankenhäusern in Afrika“ – durchgeführt von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), beauftragt und finanziert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) – haben das Institut für Tropenmedizin der Universität Tübingen und das Medizinische Forschungszentrum Lambaréné CERMEL die Versorgung von Patienten mit Tuberkulose und HIV durch die Video-beobachtete Behandlung ,,video observed treatment‘‘ (VOT) verbessert. Es gilt als direkter Kommunikationsweg zwischen dem medizinischen Fachpersonal und Patienten zu Hause.
Weitere Informationen zu dieser Methode in diesem Video.